BlueGragon5000+ Schwarzschatten 1.RPG Runde

Er sah sie an so gut es noch ging da er eine zimlichen tunnel blick hatte "ich muss dich doch beschützen ich will doch stark für dich sein ich will unbesiegbar sein ich will nicht das du dir sorgen machst ich will das du deine spaß hast ohne dabei an mich gebunden zu sein

Sie schaute ihn traurig an und strich mit einer hand an seiner wange entlang "stärke ist auch manchmal schwach sein zu dürfen..". Sie nahm ihm das holz ab und ging weiter "du musst dich um mich nicht sorgen, ich kann auf mich selbst aufpassen wenns sein muss"

Er sah sie an schmiegte sich in ihre hand nahm ihr aber die hälfte ab und ging los und seufzte "mh glaubst du das?" fragte er und seufzte leise "dann darf ich schwachsein?" fragt er noch mahl und seufzte etwas erleichtert ich habe sowas nie ggelernt

gab ihm wiederwillig das holz ab und ging weiter. Sie sagte eine weile nichts ihr blick war immer noch traurig dann blickte sie ihn liebevoll an "in meiner gegenwart darfst du schwach sein, mich stört es nicht, es zeigt mir das du mir vertraust...." sie schaute wieder weg und ging weiter "du bist stark für mich und ich bin stark für dich!" sie seufzte wieder "ich habe mein gesammtes leben gekämpft körperlich wie verbal und es ist schönes gefühl jemanden zu haben bei dem man sich schwach fühlen kann, das gibt einem das gefühl von geborgenheit..."




< sorry das ich weg war, aber meine ma hat ein wenig gedrängelt einkaufen und so>

Er seufzte "geborgen heit?" fragte er nach und lächeklte "ich fühle mich die ganze zeit bei dir geborgen" meinte er dann und nickte "ich werde mir mühe geben nicht ihmmer sostark zu denken " meinte er dann " wenn nicht gib mir eine auf den kopf das hilft dan vileicht aber pass auf das du dir nicht die hand an meinem stahlharten körper zerbrichst" mmeinte er dann leicht frech um sie von der traurigkeit abzulenken

Sie zog grinsend eine augenbraue in die höhe "soso,.. stahlhart". Sie musterte ihn kurz von oben bis unten, er war ja immer noch unbekleidet, "es gibt stellen an deinen körper die sind nicht so stahlhart.. und wenn du darauf nicht aufpasst,... wer weiß.." sie zuckte kurz mit den schultern und ging dann lächelnd weiter.
nach einem moment blieb sie nachdenklich stehen "hmm, du fühlst dich bei mir geborgen?" ihr gesicht nahm liebevolle und fröhliche züge an "das hat bisher noch niemand zu mir gesagt, dankeschön" sie drehte sich zu ihm und gab ihm über seinem holzstapel hinweg einen kleinen kuss auf die schnauze.

er kicherte leise und sah sie an und schleckte ihr über die lippen "gut da rauf passe ich auf "sagte er dann leise und ruhig obwohl man immer besser hörte das sein körper einfach begann einzuschlaffen den irgend wie zogen sich die buchstaben etwas in die länge

Ihre gesichtszüge waren immer noch liebevoll, doch nahmen sie wieder einen besorgten ausdruck an. "Gehts dir auch wirklich gut, du siehst nicht besonders fit aus, schaffst du das noch bis zum lager?" Ihr gefiehl es gar nich das sein körper langsam in sich zusammen sackte, irgendetwas war an diesen pfeilen und sie musste dringend danach schauen. Doch wollte sie seinen stolz nicht verletzen, sie würde wohl oder übel darauf warten müssen das er sie um hilfe bittet oder er bewusstlos wird, sie hoffte nur das er es bis zum lager aushielt.

Er sah zu ihr und nickte "ja natürlich schaffe ich das noch" meinte er grinste halbherzig und langsam wurde der wald lichter und man hörte das wasser das nahe dem lager floß. er mauzte leise "sihste das schaffe ich noch" meinte er dann breit grinsend

Blickte noch einmal kurz zu ihm. Sie atmete erleichtert auf als ihre ohren das rauschen des wassers vernahmen. Mit leiser liebevoller stimme wandte sie sich nochmal an ihn "und darf ich mir deine kratzer gleich mal ansehen...?" sie wagte es nicht ihn anzuschauen sondern blickte stattdessen lieber auf den boden.

Er schwieg kurz "nagut" meinte er dann da er zu schwach war um noch zu diskutieren und er sie nicht wieder traurig machen wollte

Sie ging zum feuer und lete ihren teil holz neben die feuerstelle. Sie ärgerte sich darüber das sie bei ihrer flucht aus dem dorf nicht ihre tasche mit den ganzen verbandskram mitgenommen hatte. Seufzend ließ sie sich zu boden gleiten "das ist nett?" liebevoll schaute sie ihn an

er legte gleich etwas ins feuer von seinem holz und das fell wurde leicht angesngt da er nciht so schnell wie sonst war dan krabelte er zu ihr und schmiegte sich an sie

sie drückte sich leicht an ihn und strich ihm über sein fell, zärtlich krauelte sie ihm das kinn "entspann dich". Vorsichtig legte sie seinen kopf in ihren schoß, während sie immer noch sein kinn krauelte.

er schnurte leise und das entspannen viel ihm nicht schwer und dannwurde er ganz bewutlos mit halb offnen augen lag er ruhig auf ihrem schoß

sie streichelte ihn noch kurz weiter, bis sein atem gleichmäßig wurde. Vorsichtig nahm sie den ersten pfeil unter die lupe, extrem vorsichtig versuchte sie ihn zu entfernen doch sie stieß auf wiederstand "argh, wiederhaken.." sie runzelte die stirn, sie konnte ihm wohl schlecht die schulter aufschneiden. Sie musste einen anderen weg finden. Sie atmete tief ein, einen weg gab es aber der würde ihr auch schmerzen bereiten, aber das war ihr immoment recht egal, ihr körper war gestärkt und erholt. Sie bewegte vorsichtig die arme und ließß so etwas wasser aus dem fluss herüber gleiten, es legte sich um ihre hände, die sie beide um den pfeil auf sein fell. nocheinmal atmete sie tief ein bevor sie die augen schloss und sich konzentrierte. Das wasser um ihre hände fing an zu glühen, ihr gesicht verzog sich schmerzhaft, sie biss sich auf die unterlippe um nicht zu schreien. Wie konnte er diesen schmerz so lange aushalten?! sie fing leicht an zu zittern, während sich der pfeil langsam aus seinem körper schob. Während sie jemanden heilt spürt sie den gleichen schmerz manchmal mehr manchmel weniger aber bei ihm schien es fast unerträglich zu sein.

Er lag da verzog die schnauze und ein leise grollen entfuhr seiner kehle in den schwertscheiden begannen die klingen zu suren während magie von ihnen ausging die sich langsam im körper ausbreitete es war ein magi schild der ihn vor magischen einflüßen schützen sollte die schwerter summten und der schild wurde immer stärker und hate bereits seine hinterläufe bedecktund kamm nun zu seiner brust

Sie schaute nervös von ihren händen zu dem immer näher kommenden schild, sie musste sich beeilen sonst würde ser schild sie ereichen und bestimmt nicht sanft von ihm entfernen. Der pfeil schob sich nur mühseelig aus seinem körper, irgendetwas haftete an der spitze, vielleicht ein gift die das heilen erschwerte. Sie legte noch etwas mehr kraft in die heilung ihre hände zitterten bereits und ihr körper fing an sich vor schmerz zu verkrampfen. Kurz bevor der schild ihre hände ereichten, zog sie den pfeil von dem nur noch die spitze in seiner steckte mit einem ruck heraus. schwer atment sackte sie leicht zusammen, obwohl es nur eine kleine wunde gewesen ist war es verdammt anstrengend für sie, da die schmerzen extrem schlimm waren. An seiner schulter war nur noch ein kleiner kratzer zu entdecken, der von dem fell aber fast verdeckt wurde.

der schild bedeckte den körper dann ganz und schirmte ihn vor magie jeder art ab die waffen surten weiter und ein knistert ertönte zu gleich von ihnen es waren magische waffen aber sein volk konnte kaum magie benutzen

Sie wusste nicht wirklich was sie jetzt tun sollte, nervös runzelte sie die stirn. Dieser Schild währte anscheinend jede art von magie ab, doch war sie selbst zur hälfte ein magisches wesen, sie traute sich nicht wirklich ihn zu berühren, da sie nicht wusste was dann passierte aber der zweite pfeil war ihr ein dorn im auge so schnell würde sie nicht aufgeben. Kurz überlegte sie ih einfach nochmal ins wasser zu schmeißen, dort hatte sie mehr kraft und musste ihn nicht berühren, was für sie zwar noch schmerzvoller aber nicht unbedingt tödlich war, andererseits würde die heilung länger dauern und sie wusste nicht wie lange er ohne luft auskam. Das knistern der schwerter blieb ihr nicht unbemerkt. Vorsichtig beugte sie sich über seinen kopf hinweg und tippte das ende des zweiten pfeils an. Dieser ragte aus dem schild, vielleicht konnte sie ihre magie durch diesen fließen lassen.

Er keuchte dabie leise auf als der pfeil sich bewegte was sie nicht wußtre das das schild duchrch die materie ging und somit durch den pfeil mit duch floß als wäre dises hindernis nicht da das schild war perfekt wenn er es hätte auf klörper schutz ausbreiten könne wäre er damit unbesigbar gewesen doch ansowas dachte man in sienem volk nicht

sie zuckte ein wenig vor schmerz als sie den pfeil berührte, ihre magie war zwar in diesem moment nicht besonders stark, doch hatte sie diese nicht ganz unterdrückt. Sie seufzte leicht und runzelte die stirn. Würde sie anfangen an dem pfeil rum zu ziehen würde er wahrscheinlich noch mehr schmerzen haben als zuvor. Sie trocknete sich die hände an ihrem rock ab und legte sie vorsichtig an seine wangen, ganz zärtlich strich sie an diese entlang, sie beugte sich nach unten und hauchte ihn eines seiner ohren "hey, ich bin keine gefahr, vertrau mir..."

Er mauzte leise und die augen begannen sich langsam wieder zu bewegen aber das schild blieb aufrecht dann schienm er sich erheben zu wollen und briummte " meine schulter?" fragte er verwirt als er dort kein schmerz mehr spürte

Blickte auf den pfeil neben sich und lächelte. Bestimmt aber liebevoll drückte sie ihn mit den händen auf seinen schultern zurück auf ihren schoß. Sie versuchte weiter auf ihn einzureden "du musst den schild lösen, entspann dich..." zärtlich strich sie über seine brust.

Er sahs ie an "das geht nicht aber warum soll ich ihn lösen?" fragte er leise und verwirt "wi lange war ich bewußtlos?" fragte er dann weiter und ließ sich von ihr nieder drücken und schnurte licht als sie über seine brust strich