BlueGragon5000+ Schwarzschatten 1.RPG Runde

sie vernahm seine stimme sie war ernst nicht so wie er zu ihr spricht sondern leicht aggressiv, sie hatte angst, angst um ihn sie wollte ihn nicht verlieren sie legte noch einen schritt zu, dann sah sie ihn und etwas was sie noch mehr schockierte als alles andere war das in seiner schulter eindeutig ein pfeil steckte, sie schluckte kurz und landete mit einem großen sprung, schon fast katzengleich vor ihm auf allen vieren, seine schwerter klapperten erneut gegen ihren rücken sie richtete sich langsam auf sie war völlig außer atem vom sprint und ihre brust hob und snkte sich schnell. sie keuchte leicht "ist alles in ordnung, du bist verletzt?"

Die rekton war erschreckend schnel er nahm sie und warf sie hoch zu einem ast "hau ab versteck dich " fauchte er zornig in diesen moment schoß ein pfeil heraus in sein oberscheknel wo sekunden vor her noch ihr kopf gewesen war er fauchte zornig auf und fuhr die krallen erneut aus "ihr seit des todes" meinte kunay
"du bist tot gurana" sagte ertönte eine finster stimme dann ein weiter pfeil den er diesmahlö abwährte

Sie quikte erschrocken auf als sie im hohen bogen auf einem ast landete und sich dort festkrallte "was zum..." sie wusste zwar das er stark und schnell war aber hatte er sie doch gerade wirklich auf einen baum geschmissen. Als der zweite Pfeil ihn traf zuckte sie erschrocken zusammen. "aber..." sie wusste nicht was sie tun sollte, sie würde ihn nicht alleine lassen sie wollte ihm helfen, aber wusste nicht wie, gegen was kämpfte er da überhaupt was waren das für wesen, sie richtete sich ein wenig auf, wobei die schwärter wieder gegen ihren rücken kamen "na klar die werden erstmal nützlich sein" sie zog beide aus ihren scheiden und schleuderte sie ihm so entgegen das jeweils eines neben ihm im boden versank. dann machte sie kehrt "ich komm gleich wieder.." sie machte einen großen satz und sprang vom baum, sie brauchte wasser und zwar eine menge für solche gegner reichte das bisschen in ihren kiemen nicht sie brauchte einen kleinen fluss oder eine unterirdische quelle.

einiege sekundenw ar es sttil und aus einmahl schoßen ein parr dutzend schwarzgekleideter wesen aus den büschen und grifwen an er nahm die schwertet und begann im kreis zu kämpfen

hörte das geklirre von seinen schwertern und die vielen schritte, sie hatte nicht bemerkt das es so viele gegner waren sie musste sich beeilen. doch brauchte sie einen moment der ruhe zum lagerplatz war es zu weit der wald war riesig es musste doch noch irgendwo eine andere wasserquelle geben. sie sprang von den bäumen und landete auf einer kleinen lichtung, sie ging in die hocke und blendete die kampfgeräusche aus, sie konzentrierte sich auf ihre nähere umgebung und legte eine hand auf den boden einige sekunden vergingen dann preschte sie los "wusste ichs doch" sie lief so schnell sie konnte und kam an ein kleines bachgerinsel, es war winzig doch tief unter der ersde war eine riesiege quelle. sie bewegte die arme in einem schnellen rytmus und einige hundert liter wasser brachen mit wucht aus der oberfläche es war eine riesige große blase aus wasser. sie drehte sich um und rannte zurück so schnell sie ihre beine tragen konnte, das wasser folgte ihr in einem geringen abstand

er währte sich sogut es ging langsam verlor die welt ihre farbe was war das nur für ein zeug es brannte schrecklich aber schien ihn nur zu betäuben es war kein gift eine nach den anderen streckte er nieder die kasmpftacktigk der gegener war gut aber kunay war ein sehr guter kämpfer und so trafen sie ihn nur leicht und er tötete schnell auch wenn es ihm immer schwerer viel so hattte er nach der hälfte bereits probleme gut zu treffen und er taumelte etwas umher

Sie war völlig außer atem als sie an dem kampfplatz zurück kam, für einen moment blieb ihr das herz stehen als sie sah wie er strauchelte, sie wusste das was sie jetzt machen würde, würde er nicht mögen aber da musste er jetzt durch. sie warf die riesige wasserblase in seine richtung, ein paar von den komischen wesen wurden zerdrückt oder beiseite geschleudert, doch bändigte sie die kugel so das sie sich um ihn schloss, ein wenig wie gefangen im wasser schwebte er darin, mit einem gezielten sprung tauchte sie hinterher nahm seinen kopf in beide hände und presste ihren mund auf seinen, durch ihre kiemen sog sie das wasser gierig ein filterte eine ausreichende menge sauerstoff aus ihm und hauchte sie ihm in kurzen atem zuügen in den mund und wieder hinaus, sie schloss kurz die augen und die äußere schicht der wasserblase fror zu einer dicken eisschicht, das würde die angreifer erstmal zurück halten nicht lange sber für den moment schon.

Er schlug panisch um sich als sie dann da war sah er sie verdutzt an und ließ es sich mher oder weniger gefallen die augen wurden zu schlitzen und versuchten zu den gegener zu sehen es viel ihm immer schwere bei bewußt seinn zu sein er sah sie an und deuttete sauf sich und dann aufdie gegner um ihr damit zu sagen das er kämpfen muste solange er noch konnte

Beatmete ihn erstmal weiter und schaute ihn böse an: Sie schüttelte energisch den kopf, wobei sie fast den kontakt zu seiner schnauze verlor, sie sog sich etwas an ihm fest und deutete dann mit dem zeigefinger auf seine schulter und dann auf einen oberschenkel wo immer noch die beiden pfeile steckten. Sie seufzte kurz was ihm einen großen atemzug verpasste. Von außen fingen die gegner an gegen das eis zu hämmern, lange würde es nicht halten. Sie fasste mit der einen hand unter ihre korsage und beförderte einen langen handschuh zu tage den sie sich überstreifte und die schnalle an der ellenboge schloss, sie streckte den arm und man vernahm ein leises klimpern. Ihr grinsen wurde breit, sie hasste es zu töten und wich jedem kampf geschickt aus wenn es möglich war, aber diese mistkäfer haben ihn verletzt und das anscheinend schwerwiegend, den er kämpfte mit dem bewusstsein. sie gab ihm einen letzten luftstoss und löste sich dann von ihm, mit den händen formte sie eine handteller große luftblase die sie ihm auf die schnauze drückte, das müsste erstmal reichen. Sie hob den zeigefinger und deutete ihn an sich nich zu bewegen. sie drehte ihm den rücken zu und streckte sich einmal ausgiebig, sie streckte ihren arm nocheinmal diesmal mit ein wenig schwung, aus dem handschuh schossen drei klingen in Fingerknöchelhöhe. Sie streckte ihren kopf einmal so das er ein wenig knackte dann spannten sich ihre muskeln an und sie schoss aus der blase die sich hinter ihr sofort wieder schloss, sie ging auf den erstbesten feind los und streckte ihn nieder, danach fing sie na sich durch die menge zu kämpfen, elegant und tänzelnd wich sie den gegenangriffen aus, ihr grinsen wurde immer breiter hatte sie sich doch lange nicht mehr ricchtig ausgetobt.

Ihm geviel das sichtbar garnicht udn versuchte irgend wie ihr zu folgen und badadelte los er beobachtete sie langsam wurde das blut immer röter auch wenn er nur wenig davon verlor er verzog die schnauze und wollte ihr wieter folgen

Ihre angriffe waren schnell und effektiv, immer wieder nutzte sie die kraft des wasers um ihren genern einen schritt voraus zu sein, um kunay machte sie sich immoment keine sorgen, war er zwar verletzt doch in der wasserblase schonmal sicher, zwar fingen ein paar muige gestalten auch auf die blase loszugehen, was sie aber nicht wirklich störte "fehler..." meinte sie gelassen und schnipste mit der linken hand, aus der blase schossen kleine eiszapfen, die die gegner um die blase niederstreckten. Noch war sie nicht am ende ihre kräfte, sie hatte zwar lange nicht mehr gekämpft weil sie es hasste zu töten oder leid zu bringen, aber diese abwechslung schien ihr sichtlich zu gefallen, ihr körper vibrirrte die musekln waren aufs höchste angespannt ihr blick klar und die reaktionen schnell, würde nicht etwas unvorhergesehenes passieren würde sie den rest der gegner alleine schaffen, auch wenn sie immer noch nicht wusste warum diese kunay überhaupt angriffen.

er versuchte weiter heraus zu swchwimmen als nur noch ein parr gegnwer da warwen ertönte ein heller fif und sofort ergriffen die Jäger die flucht sie waren sehr schnell und lautlos als sie in den schatten des waldes verschwanden es wurde totenstill

Sie zuckte merklich zusammen, der pfiff war so grell das sie ihre sensiblen ohren zu halten musste, dabei kniff sie die augen zusammen "uuahhh,was zum..." sie schaute sich um. Alle gegner waren verschwunden, hatten sie aufgegeben, sie war verwirrt und ein ungutes Gefühl machte sich in bemerkbar hier stimmte doch was nicht.

Es blieb ruhig und solangsam schienen die vögel wieder zu singen und leben kährte auf die lichtung zurück Kunay sah sich um und war sich dann auch sichwere das die gegener geflüschtet waren

Sie zuckte mit den schultern "auch gut" dann drehte sie sich zu der wasser blase um, der sauerstoff müsste fast aufgebraucht sein. Sie ließ die krallen zurück in den handschuh sausen und bewgte die arme dann so das sich die awsserblase samt luftblase von seinem körper hoben, sie plazierte diese an einem baum wo und ließ sie zu eis erstarren, dann drehte sie sich wieder zu ihm. "hey,alles in ordnung?" sie ging auf ihn zu, und betrchtete dabei seine verletzungen.

er sackte zusammen als dann wieder die schwerkraft normal war er dann stand er wieder auf "alles bestens" sagte er das weiß in sien augen war fast ganz rot von dem blut das betäubungs mittel lkämpfte gegen ihn und schwächte ihn immer weiter

Sie zog eine Augenbraue in die höhe "hmm, genau. Leg dich mal hin...." Sie machte sich ein wenig sorgen das rot in seinen augen gefiel ihr nicht und die beiden pfeile die immer noch in seiner schulter und in seinem oberschenkel steckten schon gar nicht. Sie runzelte die stirn "die werden wir jetzt rausziehen müssen. danach werd ich die wunden heilen..." sie sprach mehr mit sich selbst als mit ihm-

Er sah sie an "ich mach das schon alleine" meinte er dann und ging los um das holz wieder aufzulesen und es zum lager zu bringen er wollte nicht als schwach dastehen wegen 2 pfeilen

(so ich gehe ins bett nachti)

Sie ging ihm langsam nach, setzte sich in die hocke und schlug ihm mit einem tritt die beine weg, er fiel nach hinten und direkt in ihre arme. Böhse schaute sie ihn an "ich diskutiere nicht mit dir..!" Sie hasste s nutzlos zu sein und in diesem moment konnte sie ihm helfen für ihn da sein und das würde sie ob er nun wollte oder nicht.

Er sah erschrocken zu ihr auf hate das beteibungsm,ittel schon soweit gewirkt das er sich nicht mahl ggegen so eine kleine trit halten konnte er verzog leicht sauer das gesicht "ich bringe das holz zum lager und dort versorge ich mich also kannst du schon mahl vorgehen und ein parr sachen vorbereiten" meinte er dann und versuchet leicht ihr führung zu untergraben

seufzte und blickte ihn traurig an. Sie stand einfach auf und ging ohne ein wort zu sagen. Sie schaute sich nicht um sondern ging einfach in den wald, ihr liefen ein paar tränen über die wangen und sie versuchte ein schluchzen zu unterdrücken.

Er sah ihr unsicher nach und knurte sich selbst leise an und ließ sich sinken das wollte er doch nicht, das gegenteil war sein ziel er wollte nicht das sie sich sorgen machte er war so ein idiot dann seufzte er "aber vileicht wäre es besser wenn du mir jetzt schon ein kleinwenig hilfst?" rief er ihr nach

Sie schüttelte den kopf und ging einfach weiter ohne sich um zu blicken. Sie war verletzt und zwar sehr. Sie wollte nicht unnütz sein, sie war vielleicht nicht besonders stark aber sie wusste sich zu verteidigen und die die sie liebte. Wenn er nicht mal in ihren armen schwach sein konnte, was nützte sie ihm dann waren ihren gedanken.

Schnell sammelte er das Holz wieder ein und leif ihr nach was ihm immer mehr in den muskeln btrannte die endlich schlaffen wollten die ohren hingen schlaff herab und die lieder ziterten ib wohl sie schon nur noch halb offenw ar immer öffter kamm er ins straucheln "komm zurück entschuldige bitte sie mir nicht bösse" rief er immer wieder wobei er langsam heiser wurde

Sie hielt an, schaute sich aber dennoch nicht um "es sieht vielleicht nicht so aus aber du bist verletzt und das schwer" sie seufzte und drehte sich dann um, ihre augen waren immer noch feucht, doch die tränen hatte sie sich schon fort gewischt. Sie wartete bis er bei ihr angekommen war. "wieso lässt du dir nicht von mir helfen?"