BlueGragon5000+ Schwarzschatten 1.RPG Runde

Er zuckte zusammen da das unangenhme war das sie ihn dort zog. aber er mauzte einmhal im frechem Ton, dann nickte er zaghaft "ja ich kann im moment nicht richtig an was anderes denken außer and dich" er beugte sich vor um ihr eine kuss zu geben

sie wurde ein wenig rot als er zu ihr sprach, noch hat ihr jemand solche zuneigung gestanden. Ihr herz setzte vor freude einen moment aus. danach nahm sie seine schnauze freudig mit ihrem mund in empfang. Die arme legte sie um seinen hals und strich zärtlich über seinen rücken.

er schnurte leicht bei dem kuss und sie kammen wieder zum lager vorsichtig setzte er sie am warmen feuer ab aber löste den kuss nicht

hatte die augen geschlossen und hielt sich immer noch an ihm fest. Seine nähe war ein schönes gefühl. Sie war so lange allein gewesen, einsam umher geirrt. Sie hatte schon lange aufgehört an gott zu glauebn doch in diesen moment dankte sie ihm innerlich.

er löste dann langsam den kust und schnapt nach luft "warum muss ich luft hollend as ist so gemein" meinte er dann brit grinsend und setzte eine neuen kuss an

musste ein wenig grinsen. Unbewusst atmete sie mit den kiemen weiter, das tat ihr körper automatisch, ein selbstschutz effekt wie sein magieschild, in der luft war genug feuchtigkeit um sie eine zeit lang am leben zu erhalten. Sie sagte nichts sondern kam seiner schnauzen mit ihren lippen entgegen.

er küste sie intensiv weiter mit seien pfoten stirch er snaft über ihren rücken und durch ihr harr

Sie gab ein wohliges seufzen von sich als er ihr über den rücken strich, war sie dort doch so empfindlich und sensibel, doch schien er seine kraft wissend einzusetzen. zärtlich krauelte sie ihm wieder hinter den ohren.

Er löste langsam den kuss und sah ihr in die augen noch imemr waren diese tr+üb und sehr stark geweitet denn noch immer hate er schmerzen unjd ikämpfte gegen das trübe taube gefühl in sienem kopf das dort das narkose mittel verursachte. er schnurte aber zart weiter und verwöhnte sie auch weiter

sie zog ihn sanft zu boden "du solltest ein wenig schlafen, ich pass solange auf dich auf" hauchte sie in sein ohr

Er sah sie an und mauzte "ich brauche im moent keinen schlaff ich bin froh das ich gerade bei dir bin da geniße ich den moment lieber wach

sah ihn mit tadelden blick an "ich bin ja noch da wenn du wieder wach bist.." zärtlich strich sie ihn über den kopf und legtedie hand über seine augen "schlaf ein wenig.."liebevoll küsste sie ihn erneut.

er sah sie an und knurte grinsend "ich bin mir da nicht sichern manchmahl denke ich träume dich nur mein eigenerengel den ich träume" er seufzte und schloß die augen

strich ihm sanft über die brust "ich werd schon noch hier sein... schlaf jetzt" sie kuschelte sich fest an ihn "siehst du ich bin ganz echt"

Er nickte und sah sie an schloß wieder fest die augen und schnurte langsam schlief er ein

streichelte ihn weiter zärtlich auch während er schon schlief. Sie summte leise und schaute ihm beim schlafen zu ein leichtes lächeln lag auf ihren lippen

Die Augen bewegten sich langsam und sanft unter dfen Augenliedern den er träumte etwas friedliches er schnurte leise beimschlaffen und schmiegte sich dann an sie er schmunzelte leicht dabei

sie zog sich ganz langsam von seinem körper weg, dabei hörte sie aber nicht auf ihn weiter liebevol zu kraulen. Sie nahm wieder seinen kopf und legte ihn behutsam in ihren schoß, ihre beine legte sie an seinen seiten entlang, so konte er sich nicht so stark bewegen und das bein belasten. Wieder strich sie ihm über den kopf und krauelte sein kinn, dabei summte sie immer noch leise eine beruhigende melodie.

Er schlief sanft weiter und das schnurren hörte auf und ein leise aber tiefes bedrohliches knuren kamm aus seiner kehkle er stelte im schlaff die Ohren auf seien augenrasten unter den lidern und die krallen schoßen aus seien pfoten und bohrten sich ins erdreich

Sue musterte ihn erst nachdenklich und runzelte kurz die stirn, dann ließ sich ein kichern nicht vermeiden. Er schien zu träumen oder nicht. Gespannt horvhte sie auf und in den wald hinein. "hmm" sie hörte nichts. Behutsam tätschelte sie ihm den kopf "na jagst du ein paar mäuse?" sie flüsterte ganz leise doch war es mehr zu sich selbst als zu ihm gesprochen. Sie legte ihre hände auf seine angesoannten arme und zog leichte bahnen durch das fell, ihr kopf neigte sich zu ihm nach unten, drückte ihm einen kuss auf die stirn und summte weiter.

das knuren wurde lauter und er fletschte leicht die zähne die muskeln in seinem körper spannten sich stark an als würde er jede sekunde aufspringen oder gegen unsichtbare fesseln kämpfen, sdie ohren legten sich nun zurück angrifs bereit

Ihr wurde nun doch etwas mulmig, er musst etwas sehr unangenhmes träumen, sei körper zitterte vor anspannung. Sie ließ einem moment von ihm ab, dann beugte sie sich erneu nach unten "hey ich hab doch gesagt ich pass auf dich auf.. hier wird nicht gekämpft" sagte sie leise und pustete zart in sein ohr. Sie legte eine ihrer hände auf sein pranke und drückte diese leicht

er knurte weiter druckte die krallen tief in den Boden alsw sei diser ein Feind und ein knuren entfuhr ihm intensiv wie eine antwort die ohren zunkten noch fester an den kopf als währe der wind hauch eine waffe die die ohren verletzen könnte er bewegte sich langsam den ober körper wollte wohl aufrichten

Sie wusste nicht wirklich was sie tun sollte, ihn wecken wäre eine möglichkeit, doch wolte sie auch das er sich ein wenig ausruhte. Sie wusste das er verdammt stark deswegen versuchte sie nicht seinen oberkörper zurück in ihren schoß zu drücken. Sie ließ von ihm ab und legte ihre Hände neben ihre beine, diese bbreitete sie etwas so das seine krallen leicht aus dem boden kamen. Würde er aufspringen und um sich schlagen blieb ihr nur die möglichkeit sich flach auf den boden zu drücken. Wieder runzelte sie die stirn, vorsichtig versuchte sie erneut ihn zu beruhigen, mit einer hand strich sie über seinen kopf und krauelte ihn zart hinter einem der angelegten ohren, es war die stelle an der er ihrer meinung nach immer am lautesten geschnurrt hat, wieder begann sie leise zu summen eine friedliche melodie.

kurze zeit verharte er in dieser stelung und dan sprang er einfach soo auf als sie ihn begonne hatte zu kraulen als ob sie ihn angrif sprang er auf die langen krallen zog er aus den boden in diser bewegung sie funkielten feucht duchr den boden er fauchte weiter gegen einen traumfeind