BlueGragon5000+ Schwarzschatten 1.RPG Runde

er nickte und kicherte "ja du bist so gut" meinte er und schnurte eriter und mit seien pfoten nahm er ein ihrer hände und strach über diese

lächelte liebevoll "dankeschön" hörte kurz auf als er seine pranke auf ihre hand legte, sie genoss seine nähe und seine berührungen, sie streckte sich auf ihm aus und kuschelte sich an ihn. sie streckte sich und krauelte ihn dann wieder hinter den ohren, genüßlich seufzte sie in sein fell.



so werd dann mal schlafen gehen muss um halb vier wieder aufstehen schlaf gut ^.~

Er sah sie an und grinste leicht "das wird ein schöner ta" meinte er dann "so schön ruhig das ich mahl wieder richtig entspannen kann danke" er schleckte sie leicht sein fell war noch immer leicht vom blut verschmirt

sie kicherte bei der berührung seiner zunge. "ich hab ja auch was davon wenn du beim, schnurren so vibrierst, ist das wie eine wohl-fühl-massage" sie lächelte ihn an. dann fing sie an an seinem fell zu zupfen, an den verklebten stellen "du siehst so ein bisschen aus wie ein streunender kater" sie lachte herzlich.





< muss schon wieder weg kriesen besprechung "typisch frauen, kannst du schnell her kommen mein freund hat schluss gemacht X.x so oft wie die beiden sich trennen das geht ja auf keine kuhhaut bis dann Bussy>

er lachte "mauz ich bin ein streuner und ich aheb ein schönes frauchen das ganz lieb zu mir ist" dann mauzte er und schnurte weiter

schaute ihn liebevoll an "dankeschön, das hast du lieb gesagt" sie krauelte ihn besonders stark an ohren und hals und kuschelte sich dabei mit ihrem körper fest an ihn, er war weich und warm, wohlig seufzte sie tief, sie hat schon lange nicht merh so eine innere ruhe gespürt, sie dachte an ihre vergangenheit was sie bisher alles erlebt hatte und die schmerzen die ihr zugefügt worden waren, denn es waren nicht nur die unzähligen narben auf ihrem rücken die sie immer wieder daran erinnerten was dieses schwein damals mit ihr angestellt hatte, unbewusst krallte sie tief und kraftvoll in sein fell, ein schauer von hass stieg in ihr auf, ihre augen verfinsterten sich und ihr ganzer körper verspannte sich total, dieses tat sie total unbewusst allein der gedanke an ihre vergangenheit trieb solche emotionen in ihr hoch.

er sah sie an und spürte es er hob sein pfoten und krauelte ihr den rücken legte fragend den koßf scheif "was ist?" fragte ert dann verunsichert

Sie erschrak und zuckte merklich zusammen als er sie ansprach und berührte. Sie wollte gerade aus reflex zu schlagen doch hielt sie kurz vor ihm inne, ihr herz schlug wie verrückt. sie sah ihn an und zitterte ein wenig " tut mir leid ich wollte dir nicht..." Sie ließ ihre hand sinken und schaute traurig zu boden "ich habe nachgedacht,..... nachgedacht über meine vergangenheit" sie fröstelte leicht als ihr ein kalter schauer über den rücken lief "Es ist viel passiert bis jetzt", sie blickte ihn traurig an irgendwie hatte sie das bedürfnis ihm alles erzählen zu wollen. Sie richtete ihren oberkörper gerade auf, sie zog den rock ein wenig tiefer und die kosage klappte sie leicht nach oben, mit einem zeigefinger strich sie über eine lange dünne narbe, sie war kaum sehen auf ihrem blassen körper da sie gut vernäht und verheielt war, dann legte sie die hand auf ihren bauch "ich habe sie nur einmal gesehen, ganz kurz, sie war noch nicht mal richtig entwickelt als, er sie mir weggenohmen hat" ihre augen füllten sich mit tränen "....ach hope...,, " sie schaute ihn traurig an " Es war kein kind aus liebe, trotzdem auch wenn ich ihren vater hasse ist sie ein teil von mir gewesen, er hat mich gequält entstellt " sie strich mit der anderen sich selbst über den rücken "sie zuckte mit den schultern "es ist doch klar das eine frau irgendwann mal schwanger wird wenn..." die ersten tränen kullerten ihr von den wangen "ich habe ihm nie verziehen was er getan hat, er hat mir meine weiblichkeit genommen, ich werde nie wieder ein kind gebähren können" ihr ganzer körper fing an zu zittern und sie sackte schluchzend in sich zusammen.









< das nen ich mal nen text bin von mir selber begeistert ^.^ >

<Er zog sie an sich "doch es gibt da sachen die dir helfen könnten aber du brauchst trozdem eien mann " er sah sie an "wilst du rache an ihn nehmen??" fragte er sie schließlich für sie würde er jednen töten und er machte es in sienr stimme deutlich

Ihr gesicht verwandelte sich in ein boshaftes grinsen "das brauchst du nicht, weißt du blut ist auch flüßig und alles was flüssig ist kann ich beherschen, ich habe ihn lange leiden lassn bever er starb ohne ihn zu berühren ohne mir die finger schmutzig zu machen... aber " sie schluchzte tief " ich habe rache genommen und im ersten moment ging es mir gut aber ich kann die zeit nicht zurück drehen, ich kann wunden heilen egal welcher art aber meine seelischen wunden werden wohl nie ganz verheilen, nicht mal wenn man rache genommen hat " sie versuchte zu lächeln was ihr sehr mislang

Er sah sie an und überlegte dann lachte er "nagut also ich ich " er seufzte und nickte "ok"

ließ scih einfach gegen ihn fallen "aber ich möchte das du mich ab sofort beschützt, ich möchte nicht noch einmal so etwas erleben! Hörst du, kriegst du das hin?" sie drückte sich fest an ihn um nocheinmal dieses gefühl von ruhe und frieden zu spüren.

Er nickte "ja das beckomme ich hin und das werde ich auch tuhen das habe ich dir schon versprochen und mein versprechen halte ich meistens" meinte er dann und drückte wsie leicht an sich

sie legte ihre stirn kurz in falten "meistens? heisst was?" dann schüttelte sie mit dem kopf "ist egal, solange ich bei dir bleiben kann und nicht allein bin" sie lächelte jetzt wieder wie vorher ein ehrliches liebevolles lächeln. sie hob ihren kopf leicht und wollte ihn küssen

Er lachte und erwiedter den kus erstmahl ruhig dann brumte er "najadas ich nicht alle versprechen hallten kann aber ich werde mir alle mühe geben

Sie blinzelte ihn kurz an und schloss dann wieder die Augen ein leises "ok" drang aus ihrer kehle. dann schlang sie beide arme seinen hals und küsste ihn weiter liebevoll und zärtlich.

Er schnurte beim küssen liebevgoll und strich ihr den rücken und schloß dann wieder entspannt die augen

Sie küsste ihn immer noch zärtlich dann löste sie sich kurz von ihm. Sie legte ihren Kopf an seine brust und schloss wieder die augen nervös zupfte sie an seinem fell, dann holte sie tief luft und sagte dann "sag mal, ich meine... ich möchte dir nicht zur last fallen, darf ich dich wirklich begleiten ich meine..." sie legte eine hand auf ihren Bauch ".... was bringt dir eine frau, wenn sie dir keinen nachwuchs schenken kann....." sie vermeidete jeden blickkontakt und schaute deswegen einfach traurig zu boden.

Er sah sie fölig verdutzt an "natürlich darfst du mit kommen ich kann selber noch garkeine kinder zeugen dazu bin ich zu jung..."§ meinte er verlegen" naja und ich liebe dich ich bin kein tiger der sein weibchen nur besucht um nachwuchs zu zeugen ich will dich bei mich haben beschützen mit dir kuscheln einfach nur mit dir zusammen sein ist das falsch?" fragte er verunsichert und legte die arme um sie

Sie zuckte zusammen und schaute ihm direkt in die Augen "Du ...... du liebst mich?" Ihr kamen die Tränen aber diesmal nicht wegen trauer oer Angstsondern wegen eines großen glücksgefühls sie versuchte die richtigen worte zu finden "nun, das hat noch ie jemand zu mir gesagt, wenn wir meine mutter außen vor lassen" sie versuchte zu lächeln. vorsichtig und mit noch leicht zitternder hand strich sie ihn liebevoll über den Kopf und redete weiter "sobald ein mensch rausgefunden hat was ich bin, wollten dei meisten mich umbringen und du möchtest das ich bei dir bleibe..." sie grinste jetzt übers ganze gesicht "ich glaube ich bin grad das glücklichste Mädchen der welt" sie umschlang ihn mit ihren armen und drückte sich fest an ihn.

Er schkiegte sich an sie und erwiederte die umarmung "Nicht das glücklichste gibnt schönere und besser Männer" er grinste "aber ich werde mein bestes tuhen damit es dir so gut geht wie ich es vermag

Schüttelte den kopf "auf keinen fall, ich bin mir ganz sicher das es keine besseren männer gibt wie dich" sie strahlte immer noch, sie fühlte sich leicht als hätte ihr jemand eine schwere last von den schultern genommen.sie sah ihn wieder an " also dann hab ich ja eigentlcch das privileg dich immer und überall küssen zu dürfen oder?" sie zog eine Augenbrue hoch und wartete erst gar keine antwort ab sondern küsste ihn einfach leicht zaghaft aber doch liebevoll.

die grünne augen sahen sie überrascht aber erfreut an er nickte nur leicht und erwiederte dabei den kuss sogut es die kurze schnauze zu ließ

schloss die augen und genoss einfach nur diesen moment indem sie vollkommen glücklich war ihre gesammte vergangenheit war in weite ferne gerückt, sie war nicht mehr allein, sie wollte diesen moment am liebsten nicht enden lassen in ür immer im gedächnis bewahren, ein lächeln huschte ihr über die lippen. Er ürde sie so schnell nicht wieder los werden.

Er lachte leicht und machte weiter dann löste er sich erstmahl vom kuss und hollte luft er lächelte sie fröhlich an